Welche Medikamente sollten bei allergischer Purpura eingenommen werden?
Henoch-Schönlein-Purpura ist eine häufige Vaskulitis-Erkrankung, die hauptsächlich durch Hautpurpura, Gelenkschmerzen, Bauchschmerzen und Nierenschäden gekennzeichnet ist. In letzter Zeit wird im Internet viel über die Behandlung der allergischen Purpura diskutiert, insbesondere über die Medikationsschemata bei verschiedenen Symptomen. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung und strukturierte Daten zu aktuellen Themen der letzten 10 Tage.
1. Häufige Symptome einer allergischen Purpura
Die Symptome der Henoch-Schönlein-Purpura sind vielfältig und umfassen Hautpurpura, Gelenkschwellungen und -schmerzen, Magen-Darm-Beschwerden und Nierenschäden. Abhängig von der Schwere Ihrer Symptome wird Ihr Arzt Ihnen unterschiedliche Medikationsschemata empfehlen.
Symptomtyp | Häufige Symptome |
---|---|
Hautsymptome | Symmetrische Purpura und Juckreiz der unteren Gliedmaßen |
Gelenkbeschwerden | Gelenkschwellungen und -schmerzen, am häufigsten in Knien und Knöcheln |
Magen-Darm-Symptome | Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, blutiger Stuhl |
Nierensymptome | Es kann zu Hämaturie, Proteinurie und in schweren Fällen zu Nierenschäden kommen |
2. Häufig verwendete Medikamente gegen allergische Purpura
Nach jüngsten populären Diskussionen und medizinischen Leitlinien umfassen medikamentöse Behandlungen der Purpura Schönlein-Henoch hauptsächlich die folgenden Kategorien:
Medikamententyp | Repräsentative Medizin | Wirkmechanismus | Anwendbare Symptome |
---|---|---|---|
Antihistaminika | Loratadin, Cetirizin | Hemmt die Histaminausschüttung und lindert den Juckreiz | Juckende Haut, leichte Purpura |
Glukokortikoide | Prednison, Methylprednisolon | Entzündungshemmend, immunsuppressiv | Mäßige bis schwere Hautsymptome, Gelenkschwellungen und -schmerzen, Magen-Darm-Beschwerden |
Immunsuppressiva | Cyclophosphamid, Azathioprin | unterdrücken die Immunantwort | Nierenschäden, schwere Patienten |
NSAIDs | Ibuprofen, Paracetamol | Lindert Schmerzen und Entzündungen | Gelenkschwellung und -schmerzen, leichte Bauchschmerzen |
3. Vorsichtsmaßnahmen für Medikamente bei allergischer Purpura
1.Verwendung von Glukokortikoiden: Die langfristige Einnahme von Hormonen kann Nebenwirkungen wie Osteoporose und erhöhten Blutzucker verursachen. Die Dosierung muss unter Anleitung eines Arztes angepasst werden.
2.Indikationen für Immunsuppressiva: Immunsuppressiva werden hauptsächlich bei Patienten mit Nierenschäden oder schwerer Erkrankung eingesetzt und eine regelmäßige Überwachung der Blutuntersuchung sowie der Leber- und Nierenfunktionen ist erforderlich.
3.Vermeiden Sie Allergene: Das Auftreten einer allergischen Purpura steht oft im Zusammenhang mit Allergenen und Patienten sollten den Kontakt mit verdächtigen Nahrungsmitteln oder Medikamenten vermeiden.
4. Aktuelle aktuelle Themen und Austausch von Patientenerfahrungen
In den letzten 10 Tagen konzentrierten sich die Diskussionen über allergische Purpura hauptsächlich auf folgende Aspekte:
Thema | Hitzeindex | Hauptpunkt |
---|---|---|
Nebenwirkungen von Glukokortikoiden | hoch | Bedenken des Patienten hinsichtlich langfristiger Auswirkungen von Hormonen und Möglichkeiten zur Medikamentenreduzierung |
Traditionelle Chinesische Medizin behandelt Henoch-Schönlein-Purpura | Mitte | Einige Patienten empfehlen eine adjuvante Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin, es fehlen jedoch umfassende klinische Beweise. |
Betreuung von Kindern mit allergischer Purpura | hoch | Eltern teilen ihre Erfahrungen mit Ernährung und Medikamenten bei Kindern |
5. Zusammenfassung
Die medikamentöse Behandlung der Purpura Schönlein-Henoch muss individuell anhand der Schwere der Beschwerden ausgewählt werden. Leichte Patienten können Antihistaminika und nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente einnehmen, während mittelschwere und schwere Patienten unter ärztlicher Anleitung Glukokortikoide oder Immunsuppressiva einnehmen müssen. In der Zwischenzeit sind die Vermeidung von Allergenen und eine regelmäßige Nachsorge der Schlüssel zur Behandlung. Aktuelle Themen, die von Patienten diskutiert wurden, konzentrierten sich auf Hormonnebenwirkungen und Kinderbetreuung. Den Patienten wird empfohlen, während der Behandlung eine enge Kommunikation mit ihren Ärzten aufrechtzuerhalten.
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